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Survival-Training für Auslandsmitarbeiter (Modul 18)


Mitarbeiter, die von ihren Unternehmen in Risikoländer entsendet werden, sehen sich bisweilen mit Extremsituationen konfrontiert, welche die persönliche Sicherheit gefährden können. SELBSTSCHUTZ
bereitet diese Mitarbeiter im Rahmen von theoretischen und praktischen Unterweisungen auf die herausfordernden Aufgaben im Ausland vor, um im Besonderen Gefahrensituationen persönlich
unbeschadet überstehen zu können.

Da sich gesetzliche Bestimmungen im Ausland oftmals erheblich vom eigenen mitteleuropäischen Rechtsverständnis unterscheiden, wird im theoretischen Bereich im Rahmen eines Länderbriefings auf entsprechende Spezifika des Landes eingegangen, die unter anderem die verschiedenen Rechtsbestimmungen oder auch Notwehr- und Nothilfemaßnahmen im internationalen Rechtskontext beinhalten.

Die Praxisausbildung umfasst beispielsweise Maßnahmen zur persönlichen Selbstverteidigung
(“Vier-Griffe-Technik”, Einsatz von mindergefährlichen Waffen), praktische Handhabungen an Vergleichsfahrzeugen, die auch im Ausland eingesetzt werden, Outdoor-Erlebnisse mit Überlebenserfahrungen (Training der drei wichtigsten Überlebensmaßnahmen und Techniken in nicht zivilisierter Umgebung, i.e. Notunterkunft-Feuer-Wasser/Nahrung).


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Zeitrahmen für das Modul 18
: Aufgrund der umfangreichen Seminarinhalte wird dieses Modul,
basierend auf dem SELBSTSCHUTZ-Sicherheitstraining, in einer mehrtägigen Schulung abgehalten
und ist natürlich mit den anderen Sicherheitstrainings individuell kombinierbar.


Wir erstellen für Sie gerne ein entsprechend auf Ihr Unternehmen abgestimmtes Angebot, welches
dieses Modul umfasst. Nutzen Sie in diesem Zusammenhang bequem unsere Kontaktmöglichkeiten.



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